Klären Sie, in welchem Umfang auch Sie Anspruch auf eine Hausbau Förderung haben
Viele Bauherren sind sich nicht im Klaren darüber, dass sie eine Hausbau Förderung in Anspruch nehmen können. Meist scheuen sie dabei natürlich auch den Gang zur Behörde oder die Formalitäten, die mit einem solchen Projekt einhergehen.
Online seit: 20.08.2012 | Themenbereich: Förderungen
Stellen Sie einen Antrag zur Förderung
Wir von www.bauwohnwelt.at empfehlen jedoch immer wieder, sich über alle Möglichkeiten der Förderung zu informieren, denn auf diese Weise kann man auch sein Baubudget noch ein wenig entlasten, bzw. Kapazitäten für Sonderwünsche freisetzen.
Welche Förderungsmöglichkeiten es gibt, finden Sie u.a. auch auf dem Internetportal www.bauwissen.at/web/links-linksammlung. Hier werden Sie feststellen, dass sogar für die unterschiedlichsten Projekte Fördermittel zur Verfügung gestellt werden.
Im Bereich der Energien sind beim Hausbau z. B. folgende Förderungen möglich:
• Nutzung thermischer Solar- und Fotovoltaikanlagen
• Heizungsanlagen, die mit Holz betrieben werden
• Einsatz von Wärmepumpen für die Heizung des Hauses
• Anschluss an das System der Nahwärmelieferung
• Entschließen Sie sich zum Bau eines sogenannten Passivhauses, steht Ihnen natürlich ebenfalls eine Bauförderungsmaßnahme zu.
Zunächst sollte man sich allerdings überlegen, welche grundsätzlichen Dinge man beim Hausbau erwarten muss. Denn obschon man Fördermittel für sein Bauprojekt erhält, muss sicherlich ein Großteil der Kosten in Eigenregie übernommen werden. Damit man diese objektiv und so konkret wie möglich kalkuliert und auch während der Bauphase den Überblick behält, kontaktiert man am besten seine Hausbank für ein Informationsgespräch. Auch ein Gespräch mit den Handwerkern, die man beauftragen möchte, ist sehr wichtig, damit man weiß, mit welchen Summen man rechnen muss; hier sind natürlich auch die einzelnen Zahlungsziele relevant. Ebenso sollte man unter demselben Aspekt mit seinem Architekten sprechen.
Auf dieser Basis und mit den entsprechenden Unterlagen des Architekten, der Hersteller und Lieferanten ist es anschließend wesentlich einfacher, einen Antrag auf Wohnbauförderung zu stellen. Und die Aussichten, dass diesem Antrag stattgegeben wird, steigen mit der professionellen Präsentation der Unterlagen.
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Redaktion Bauwohnwelt