Pflanzen für dunkle Wohnungsecken

 

Pflanzen in Wohnungen bieten viele Vorteile. 

 

Sie

 

• werten die Räume optisch auf,

• sorgen für Wohlbefinden und

• regulieren das Raumklima.

 

Wählen Sie für unbeleuchtete Plätze vor allem unempfindliche Pflanzen. Es bietet sich zum Beispiel die Strahlenaralie an. Diese kann zwar auch im hellen Sonnenlicht stehen, ist aber ebenso schattenverträglich. Diese Pflanze wächst auch in Hydrokultur. 

 

Das bedeutet: Das Gewächs befindet sich die ganze Zeit im Wasser. Ständiges Gießen entfällt. Ebenfalls sehr robust ist die Steckenpalme. In gut belüfteten Räumen fühlt sie sich am wohlsten. Im Sommer können Sie ihr allerdings auch ein paar Tage Sonnenlicht auf dem Balkon oder im Garten gönnen. Exotische Blüten der Guzmanie sind ein Hingucker in dunklen Wohnungsecken. Achten Sie darauf, dass sie nie Temperaturen unter 20 °C ausgesetzt sind, am besten verträgt sie lauwarmes Wasser. 

 

Die buschige Leuchterblume findet sogar in Regalen Platz. Sie benötigt ebenfalls nur wenig Pflege. In einer Schale kann die Efeutute präsentiert werden. Nur wenig Wasser und Licht ist von Nöten, damit diese Pflanze lange Freude bereitet.

 

Neben diesen robusten Exemplaren können Sie in Ihrer Wohnung auch empfindlichere Gewächse platzieren. An dunkleren Stellen kommen dabei Pflanzleuchten zum Einsatz. Diese strahlen Licht in dem genau auf die Pflanze ausgerichteten Rotblau-Spektrum ab. 

Die Lichtquelle sollte dabei sehr nah an der Pflanze stehen. Dadurch kann nicht nur die Pflanze das Licht besser aufnehmen, der jeweilige Raum wird außerdem durch dieses geheimnisvoll beleuchtete Element aufgewertet. Schaffen Sie mit einer beeindruckenden Installation aus Zimmerpflanze und Lichtquelle einen Hingucker in Ihrem Heim.

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Redaktion Bauwohnwelt