Decken und Plaids als kuschelige Wohnaccessoires

Gerade in der kühleren Jahreszeit ist es gemütlich, in einer kuscheligen Decke auf der Couch zu entspannen. Damit sind diese Wohnaccessoires praktisch und dekorativ zugleich.

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Online seit: 02.02.2015 | Themenbereich: Schlafen und Relaxen
Decken und Plaids als kuschelige Wohnaccessoires

Die Größe ist entscheidend
Wenn Sie sich für eine Decke entscheiden, sollten Sie in erster Linie Ihre Ansprüche definieren. Dementsprechend finden Sie eine große Auswahl an unterschiedlichen Größen und Designs, aber auch Materialien. Klar ist, dass eine Decke Ihren individuellen Wohnstil in jedem Fall ergänzt und in Kombination mit den passenden Kissen auch für optisches Highlights sorgt. 
 
Wenn Sie Ihre Kuscheldecke für die Couch auch tatsächlich zum Wärmen und Relaxen nutzen möchten, ist es wichtig, dass diese eine entsprechende Größe hat. Während 150x200 Zentimeter die Standardmaße sind, gibt es inzwischen viele Hersteller, die das Format 220x240 Zentimeter anbieten. Damit können Sie sich so richtig schön einwickeln und die wärmende Funktion genießen. 
 
Unterschiedliche Materialien erhöhen den Kuschelfaktor
Die Auswahl an unterschiedlichen Materialien für Kuscheldecken ist groß, wobei Baumwolle das beliebteste darstellt. Dank ihrer hervorragenden Eigenschaften auf der Haut und den Wärmefaktor, können Sie die Decken, die es in vielen unterschiedlichen Farben und Designs gibt, sowohl als Decke zum Kuscheln als auch als Unterdecke zum Schlafen verwenden. 
 
Ein richtiger Klassiker unter den Decken ist die Wolldecke, die in fast jedem Haushalt zu finden ist. Dank ihrer temperaturregulierenden Eigenschaften können Sie darin eingewickelt so richtig schön entspannen. Ob Sie sich für ein Modell aus klassischer Schafswolle entscheiden, oder lieber hochwertige Merinowolle oder sogar Kamelhaar bzw. Kaschmir entscheiden, bleibt Ihnen und Ihrer Bereitschaft der Investition überlassen. 
 
Derzeit als Wohnaccessoire sehr angesagt sind Fell- oder Pelzdecken, die Sie allerdings aus Gründen des guten Gewissens, als Webfell oder -Pelz verwenden sollten. Optisch müssen Sie dabei kaum Abstriche in Kauf nehmen, denn die synthetisch hergestellten Fasern der Decken sind vom Echtpelz kaum zu unterscheiden. 
 
Auch in der Farbwahl bieten sich hier viele Möglichkeiten an, womit Sie das ganz individuell exklusive Flair ethisch vertretbar und kostengünstig auf der Couch genießen können. Auch der wärmende Faktor ist mindestens in gleichem Umfang gegeben wie bei den Originalpelzen.
 
Das Plaid als Sonderform der Decke
Ursprünglich war das Plaid eine eher dünne karierte Decke aus Schurwolle, die vor allem in Schottland Verwendung fand. Inzwischen hat sich diese Sonderform der Couchdecke in vielen Wohnzimmern etabliert und hat mehr zu bieten als durchschnittliche Größe und das Karomuster. Dank unterschiedlicher Designs undFarbgestaltungen lässt es sich perfekt zum wärmen und entspannen verwenden, wobei auch der dekorative Aspekt nicht zu kurz kommt.
 
Die Palette an Farben reicht von bunten Tönen wie schwarz, braun oder grün und blau bis hin zu sämtlichen Nuancen aus dem Pastellbereich. Dies trägt auch stimmungsmäßig zu einer gemütlichen Atmosphäre bei. Auch das typische Tartanmuster ist längst modernen Designvarianten gewichen, womit ein Plaid sich heutzutage jedem Einrichtungsstil perfekt anpasst. 
 
Wenn Sie es besonders romantisch mögen, wählen Sie liebliche florale Muster, während alle, die es einfach und klar mögen, eher zu grafischen Mustern greifen. Auch das einst klassische Material Wolle, das traditionell für die Plaids verwendet wurde, muss sich inzwischen mit weiteren Optionen messen lassen. Denn hochwertige Modelle können aus edlem Mohair oder hochwertiger Merino-Lammwolle sein. 
 
Komfort und Pflegeaufwand nicht unterschätzen
Wie bei vielen anderen Gegenständen im Wohnbereich spielen neben Qualität und Design auch der Komfort und der Pflegeaufwand eine wichtige Rolle. Wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, gilt es meist, den Reinigungsaufwand von Decke und Plaids gering zu halten. Dementsprechend sollten Sie zu einfachen Modellen aus Naturmaterialien wie Baumwolle greifen. Auch Baumwoll-Mischgewebe verbinden auf sehr angenehme Weise Komfort und Schmutzresistenz, während Mohair oder Merinowolle sehr empfindlich sind. Hier ist Handwäsche mit extra Reinigern angesagt, um die Fasern nicht zu plätten und damit den Kuschelfaktor außer Kraft zu setzen. 
 
 

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Redaktion Bauwohnwelt